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J.P. Reichmayr Horst Dorner Leonhard Pagitsch Clemens Seyfried Ilse Schmid Gerhard H.J. Fruhmann Klaus Zausinger Maria Stipper Wolfgang Drasch Daniela Tutsch Peter Härtel Rupert Vierlinger Willi Haas Ingrid Pestal Walter Schütz
WeggefährtInnen, die meinen sie sollten auch hier eingetragen sein, schicken mir ihren Namen zum Eintragen in die "Hall of Fame" der Oeball. |
(associated member of The Academy of New Science - Europe) Gerhard H.J. Fruhmann, MA Präsident der
Österreichischen BildungsAllianz
(ÖBALL) Vorstandsvorsitzender des
Kinderbüro
Steiermark Präsident a.D. des
Steirischen
Landesverbandes der
Elternvereine an
öffentlichen Pflichtschulen
(1991-2004) Mag. Mag.Dr.Dr. phil.
Immanuel Fruhmann Vizepräsidentder
OEBALL Ilse Schmid Schriftführerin der
ÖBALL und Präsidentin des Steirischen
Landesverbandes der Elternvereine an Schulen
für Schulpflichtige Oliver Haditsch Schriftführerin Stv. und im
Vorstand des Landesverbandes der Elternvereine sn
mittleren und höheren Schulen
Steiermarks DI Christian Huber Kassier und Präsident des
LV der Elternvereine an Schulen für
Schulpflichtige Mag. Sylvia A. Fruhmann Kassier Stv. Künstlerin, Kunst und
Kulturkuratorin
Dr. Clemens Seyfried ehemaliger Bundesvorsitzender
der Oeball an der Katholischen
Pädagogischen Hochschule in Linz Prof.Mag. Leonhard Pagitsch ehemaliger Stellvertretender
Schriftführer der ÖBALL als Vorstandsmitglied der Oeball
auch 2 Jahre lang Präsident der
EFFE
Österreich Urgestein
der LehrerInnenausbildung an der Karl Franzens Uni
Graz am Institut für Schuldidaktik und
Lehrberufsforschung seit WS 2008/09 im
Ruhestand Horst Dorner (Oberschulrat) ehemaliger
Vizepräsident der ÖBALL ehemaliger Bundesvorsitzender
der Oeball Humane Schule
Österreich Volksschuldirektor i.R. in
Übelbach/Stmk Gründungsmitglied der
ÖBALL Wolfgang Drasch Univ. Prof. emer. Dr.
Rupert Vierlinger 12.5.1932 13.01.2019 Ehrenvorsitzender der Oeball
seit ihrer Gründung Univ. Prof. emer. Dr. Rupert
Vierlinger, fünf Jahre Schüler in der
einklassigen Dorfschule (ein Lehrer bei 70 bis 80
Schülern im Alter von 6 bis 14 Jahren), 11
Jahre Volks-, Haupt- und Übungsschullehrer.
Nebenberufliches Studium der Pädagogik,
Psychologie und Philosophie in Wien.
Pädagogiklehrer am Lehrerseminar und
späteren Musisch-Pädagogischen RG in
Linz. 1967 bis 80 Gründungsdirektor der
Pädagogischen Akademie der Diözese
Linz. 1980 bis 1997 Ordinarius
für Schulpädagogik an der
Universität Passau. Nach der Emeritierung
Honorarprofessor der Universität Linz. Ein
Text von Dr. Rupert Vierlinger im Internet zum
Thema "Ziffernnoten" unter Abschaffung der
Ziffernnoten Aus meinem
schulpädagogischen Credo: Wichtiger als das, was man an
einem Lern-Ort angeboten bekommt, ist, wie man sich
an diesem Ort fühlt. Das Klima, das in der
Schule herrscht, der Umgangston, die Formen der
Konfliktbewältigung, das Ethos des
Zusammenlebens werden zu Schicksalsfragen für
das Kind und seine Bildung. Die gute Schule weiß um
die Kräfte der Gemeinschaft, der
Zusammenarbeit und um die Chancen der Integration -
Steht sie mit diesen Überzeugungen nicht
eigentlich im Abseits, wenn die organisatorischen
Strukturen der Regelschule doch vorwiegend auf
Wettbewerb und Selektion ausgerichtet
sind? Zweifellos ist es ein
wesentliches Kriterium der guten Schule, dass ihre
Absolventen etwas können. Wenn sie dieses Ziel
aber nur erreicht, indem sie die Strauchelnden auf
dem Weg liegen lässt, gleicht ihr Gang mehr
einem Kinderkreuzzug als einer Expedition in die
faszinierende Welt des Geistes. Der gerechte Lehrer ist die
Wunschvorstellung der Schüler, mehr noch, als
dass er lieb sei - Wie gut aber kann es mit der
Gerechtigkeit des Lehrers bestellt sein, wenn er
ein Zensurenmodell handhaben muss, das die
Gerechtigkeit mit Füßen tritt und das
den Schwachen immer vor den Kopf stößt,
auch wenn er sich angestrengt hat? Die gute Schule ist ganz
wesentlich das Werk der Lehrer und ihrer
Zusammenarbeit mit den Eltern. Eine zentralistisch
steuernde und bürokratisch dominierte
Hierarchie schafft aber keinen Nährboden
für Privatinitiative und unternehmerischen
Geist. Wenn die Schulverwaltung Pluralismus und
Variantenvielfalt scheut, dann muss sie sich fragen
lassen, ob sie denn mit ihrem
»Mündel« auch schon in der
Demokratie angekommen ist. Die gute Schule weiß, dass
ihr niemand die Anstrengung abnehmen kann,
Antworten auf die Nöte des Alltags zu finden -
auch nicht die Theorien der Erziehungswissenschaft.
Sie weiß aber auch, dass die kritische
Reflexion die einzige Chance ist, dem
»Schlendrian des alten Dorfschulmeisters«
(Herbart) zu entrinnen..." Maria Stipper (Mag. (FH) MSc. Uni Krems)
Vorstandsmitglied der Oeball bis 2006 Bundesvorsitzende der
Katholischen SchülerInnen bis 1999 Ingrid Pestal Generalsekretärin der
Oeball bis 1999 und Chefredakteurin der ÖBALL
Zeitung: Dazu:Lernen Klaus Zausinger (Mag. phil)
Generalssekretär der Oeball bis
1995 Manager der Holding
Graz Daniela Tutsch Vorstandsmitglied bis 1999 selbständige Finanzberaterin in Wien |
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Oesterreichische BildungsAllianz
Präsident der Österreichischen BildungsAllianz: Gerhard H.J. Fruhmann,MA
gerhard.fruhmann@aon.at